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Orthopädie und Sportmedizin

Unser Orthopäde führt eine radiologische und sonographische Diagnostik durch. Bietet auch Erfahrung und Können im Bereich von Sport- und Manuelle Medizin.
Diagnostik: Grundlage jeder Diagnostik ist das Gespräch mit dem Patienten und seine körperliche Untersuchung. Wir nehmen uns Zeit dafür. Wenn nötig, werden unter Hinzuziehung der internistischen Abteilung Laboruntersuchungen im Hause veranlasst.

Digitale Radiologie

Unsere Röntgenanlage ist mit einem digitalen Hightech-Gerät der neuesten Generation ausgestattet. Strahlungsarm, umweltfreundlich, elektronisch kommunizierbar. Mit ihr können wir die knöchernen Strukturen sämtlicher Skelettabschnitte von der Wirbelsäule bis zu den peripheren Gelenken darstellen.
Spezialeinstellungen zur Beurteilung der Statik und der Gelenke unter Belastung sind möglich.

 


Orthopädische Sonographie

Mit Ultraschall können in der Orthopädie in erster Linie Weichteile (Sehnen, Muskeln, Schleimbeutel etc.) untersucht werden. Die Untersuchung ist völlig schmerzlos und nebenwirkungsfrei. Die Ultraschalluntersuchung ermöglicht zusammen mit Röntgenaufnahmen eine genauere Beurteilung von Gelenken und Weichteilen. Wir verfügen über ein Sonographie-Gerät der neuen Generation mit grossem Auflösungsvermögen.

Sonographie der Säuglingshüfte

Das Hüftgelenk des Neugeborenen nimmt bei der Ultraschalluntersuchung eine Sonderstellung ein. Schwere Entwicklungsstörungen des Hüftgelenkes, die unerkannt in den folgenden Jahren zu einem vorzeitigen Verschleiss des Gelenkes führen würden, können so nach einem standardisierten Verfahren erkannt werden.

Durch eine gezielte frühzeitig eingeleitete Behandlung können so Entwicklungsstörungen beseitigt und eine dauerhafte Schädigung vermieden werden. Die Hüftgelenke jedes Neugeborenen sollten kurz nach der Geburt, spätestens aber in den ersten sechs Lebenswochen mit Ultraschall untersucht werden.

Zweitmeinung vor operativen Eingriffen

Ihr Arzt empfiehlt ihnen eine Operation, aber sie sind sich nicht sicher, ob das der richtige Weg ist?

Vielleicht gibt es ja auch eine alternative Behandlungsmethode?

Ist eine Operation unbedingt erforderlich?

Vor diesen Fragen stehen täglich hunderte von Patienten. Meistens steht eine OP nicht an erster Stelle der Behandlungskette und in vielen Fällen kann eine Operation möglicherweise vermieden werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren.

Dr. G. Wiewiorski konsultiert sie gern im Sinne einer Zweitmeinung. Er kann die Vor- und Nachteile einer Operation abwägen. Nach einer sorgfältigen Untersuchung kann er sie ausführlich unter Berücksichtigung ihrer individuellen Patientengeschichte und ihrer mitgebrachten Befunde (Ärztliche Berichte, Röntgenbilder; CT- und Kernspinuntersuchungen, etc) beraten.

Therapie

Arthrosetherapie

Behandlung mit Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist eine natürliche Substanz, die in vielen Organen des Körpers, z.B. Haut, Augen und Gelenken wichtige physiologische Aufgaben erfüllt. In den Gelenken verleiht die Hyaluronsäure der Gelenkflüssigkeit ihre visköse Konsistenz und sorgt damit für eine gute Gleitfähigkeit.

Bei großen Gelenken wird eine Kur mit 5 Injektionen im Abstand von einer Woche empfohlen. Kleine Gelenke können mit 3 Injektionen mit Hyaluronsäure erfolgreich behandelt werden. Die Hyaluronsäure wird direkt in den Gelenkraum injiziert. Dies ist in der Regel nicht schmerzhafter als Blutentnahme aus der Vene. 

Manuelle Medizin

Die Manuelle Medizin wird häufig bei akuten und chronischen Rückenbeschwerden oder Bewegungseinschränkungen der Gelenke eingesetzt. Dabei sind die Muskeln, Sehnen und Gelenke selbst zwar nicht geschädigt, jedoch ist ihr Zusammenspiel gestört. Dies wiederum führt zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.

Infiltrations-Therapie

Gezielte lokale Infiltrationen in Gelenke oder deren benachbarte Region, Sehnenscheiden oder Schleimbeutel gehören zu den wesentlichen Behandlungen bei entzündlich-rheumatischen oder entzündlich aktivierten degenerativen Krankheiten des Bewegungsapparates.